Vortragstipps / Wie halte ich einen erfolgreichen Vortrag (www.acad.jobs)
Tipp zu diesen Vortragstipps: Diese Seite ausdrucken und Punkt für Punkt nach Erledigung
durchstreichen. Man muss und kann nicht alles befolgen was hier empfohlen wird.
Verwandtes Thema: Wie bereitet man eine gute Rede vor, und
Wie hält man eine gute Rede.
1. Allgemeine Bemerkungen
- Es gibt in allen grösseren Unternehmen, auch an Universitäten, Kurse, an denen Vortragstechniken geübt werden
können. Solche Kurse werden zu Recht wärmstens empfohlen. Es ist bekanntlich
noch kein Meister vom Himmel gefallen und nebst der Übung tut ein
bisschen Theorie sehr gut! Man
sollte sich dabei nicht verwirren lassen, wenn ein Didaktiker oder
Pädagoge selber nicht exzellent vorträgt. Dies ist kein
Grund, diese Wissenschaften abzulehnen.
-
Ist ein Vortrag die optimale Form zur Vermittlung der betreffenden
Inhalte (Lerntempo kaum differenzierbar!)?
-
Soll ich andere Leute beiziehen?
- Überlegen Sie sich, was Ihnen selber an anderen Vorträgen besonders gefallen hat, wo Sie viel gelernt haben.
-
Ein wenig Nervosität mit allen damit verbundenen Gefühlen ist
sehr gut, damit man dann bei Beginn voll da ist. Eine gute Vorbereitung
ist ein sehr gutes Mittel gegen Nervosität; also weiterlesen...
-
Was ist der Zweck des Vortrages?
-
Etwas mitteilen
-
Interesse für ein Thema wecken
-
für Publikation, Produkt, Dienstleistung werben
-
einen Standpunkt verteidigen
-
Zuhörer überzeugen
-
Diskussion anregen
2. Vorbereitung
Rechtzeitig mit den Vorbereitungen beginnen.
Wenn möglich: "fixfertigen" Vortrag mal 2 d liegen lassen und dann nochmals überarbeiten, d.h. kürzen!
Technisches:
-
Welche technischen Hilfsmittel will ich einsetzen? Stehen sie zur
Verfügung und kann ich sie bedienen (zB Lautsprecher bei Videos/Tondokumenten)? Kann ich die technischen
Hilfsmittel vor dem Vortrag ausprobieren? Kann ich im Vortragsraum
einen Probevortrag halten?
- Je nach dem kann es sinnvoll sein, nichtausgetrocknete Filzstifte selber mitzunehmen ("Prepare for Failure")
- Wenn Sie den Raum vorher anschauen können, setzen Sie sich mal
an verschiedenen Orten (vorne, hinten) in die Zuschauerseite; optimalerweise sogar wenn jemand
anders vorträgt. Dann sehen Sie, was ablenkt, wie weit der Dozent entfernt ist, wie man
Sachen an der Tafel und vom Hellraumprojektor lesen kann.
-
Medien:
-
Beamer sind für Erfahrene
-
www-Präsentationen sind für Könner
-
Multimediale Präsentationen sind für Meister
-
Wenn man selber wählen kann, soll man einen guten Raum
wählen: Wandtafel, Hellraumprojektor, Diaprojektor, gute
Lichtverhältnisse (kann man verdunkeln (wie?)), braucht es
Mikrofon (hat es eines, wie benützen), etc.
-
Wo sind Toiletten, ev. Rauchgelegenheit, Kopierapparat (notfalls muss
man noch rasch etwas kopieren ("Prepare for Failure"))?
-
Hellraumprojektoren sind nicht Ersatz der Wandtafel; Grundregel: Dort
einsetzen, wo die Produktionszeit einer Darstellung viel länger
ist als die Lerndauer. Hingegen kann es sinnvoll sein, wichtige
Theoreme auch auf Folie bereit zu halten, um sie bei Fragen oder
später im Vortrag wieder rasch einsetzen zu können.
-
Folien (warum nicht Dia, Tonband, Gegenstand mitbringen, Video?):
-
sehr wenig Information (maximal 7 Zeilen),
-
gross (mindestens 18 Pkt.) schreiben,
-
Titel auf jeder Folie,
-
2 cm Rand auf allen Seiten freilassen,
- Folien im Querformat anfertigen; zwingt zu wenig Information pro Folie
- nicht mehr als 1 Folie pro 2 Minuten
- TEXTE IN GROSSBUCHSTABEN SIND SCHWIERIG ZU LESEN
- Farben
- Wandtafel (eher helle Farben, da Tafel schwarz): JA: weiss, gelb, orange, ev rot; NEIN: grün, blau
- Hellraum- und Laptop-Projektor sowie Whiteboard (jeweils weisser Hintergrund): JA: schwarz, rot, grün, blau
- Markieren von Text mit Farbe auf Laptop-Projektor: helle Farben (hell-grün, hell-blau); keine dunklen Farben, weil man sonst darunterliegenden Text nicht mehr sieht
- Die häufigste Farbenblindheit ist Rot-Grün in dem Sinne, dass Betroffene Rot-Grün nicht unterschieden können. Also keine Graphen, in denen zum Beispiel
Punkte in rot und solche in grün hervorgehoben sind. Dies ist vor allem dann problematisch, wenn die Punkte nah beieinander liegen.
- ausprobieren bei verschiedenen Lichtverhältnissen wenn relevant
- schauen Sie, dass schlechte Farben (zb Kreide) an der Uni, Schule oder in der Firma gar nicht erst beschafft werden
- Graphische Darstellungen
- Bitte Achsen beschreiben inkl Nullpunkt und Einheiten
- wenn möglich keine 3D-Darstellungen
- ist eine Tabelle nicht besser?
- Tabellen
- Zahlen wenn möglich (richtig) runden
- Planen Sie Zeiten, in denen der Hellraumprojektor nicht eingeschaltet sein muss (z.B. Diskussion)
- Wie funktioniert das Blättern von Blatt zu Blatt bei einer Beamer-Präsentation mit der "Maus"?
- Bilder einsetzen.
-
Unterlagen müssen nicht in jedem Fall abgegeben werden, sollten
aber nur das Wesentliche enthalten. Gelocht!
- Schauen Sie, dass Sie Ihren Vortrag (ihre privaten Notizen zum Vortrag) und die Präsentation (für alle) auf mindestens 2 unabhängigen Systemen bereit
haben, das kann sein:
- ihr eigener Laptop und vielleicht auf dem Laptop von Kollege/-in
- (mehrfach) ausgedruckt auf Papier
- ausgedruckt auf Folie für Hellraumprojektor (nur die eigentliche Präsentation - alles was auf dem Beamer gewesen wäre)
- auf einem Stick für einen anderen Laptop - in keiner allzu speziellen Software zu öffnen
Inhaltliches:
-
Existiert ein Bezug zum Ort, Zuhörer?
-
Wer ist das Publikum, ihr Background, Vorbildung? Denkweise und
Bekanntheitsgrad von Fachbegriffen berücksichtigen. Lieber etwas
einfaches zu viel erklären. Man ist doch in jedem Vortrag selber
auch froh, wenn in einer Repetition Bekanntes gut vorgetragen wird!
-
Warum sind die ZuhörerInnen da? Denken Sie daran, dass Ihr Thema
für andere nicht von vornherein interessant sein könnte; aber
genau das ist Ihre Aufgabe: Ändern Sie das in Ihrem Vortrag!
-
Wieviel Zeit habe ich?
- Wahl des Titels: je nachdem, wie inhomogen das Vorwissen der potentiellen Zuhörer ist,
muss man den Titel allgemeiner wählen. Aus "Stochastische Neumann Integrale zur Modellierung
der Ausbreitung von Giftwolken" sollte dann etwas wie "Ausbreitung von Giftwolken -
Übersicht über die herkömmlichen Methoden und neuere Verfahren (Stochastische
Neumann Integrale)" werden. Es sollte dann aber auch ein kurzer Überblick über
herkömmliche Verfahren gegeben werden.
-
Was will ich vortragen? Kausalitätsketten überprüfen
(was will ich wem mitteilen und was muss ich dazu alles sagen?)
-
Welches sind die Prioritäten?
-
Thema in einen Rahmen stellen.
-
Inhalte strukturieren.
-
Aufbau des Vortrags:
-
Einführung (15%), Interesse erzeugen
- vielleicht mit einer provokativen Aussage
- ein Problem stellen und dessen Lösung versprechen
- Aktuelles Thema ansprechen
- Nutzen versprechen: "Mit dieser Methode können Sie in Zukunft..."
- Gebiet und Ziel des Vortrags vorstellen
-
Hauptteil (75%) - Ins Gebiet einführen, warum arbeitet man an
solchen Fragen? - Resultate, zentrale Inhalte, Beispiele...
-
Schluss (10%) - Zusammenfassung und Ausblick
-
Dauer nach Möglichkeit nur wenig mehr als 20 Minuten (bei
mathematischen Vorträgen nicht realistisch ---> nicht mehr als
50 Minuten). Achtung: "Man kann über alles reden, nur nicht
über eine Stunde!"
-
Wenn man in der Vorbereitung bereits sieht, dass man in der
vorgegebenen Zeit mit dem Stoff einfach nicht durchkommt, kann man
(falls vorhanden) vorher eine(n) Freund(in) aus dem Publikum
beauftragen, eine Frage zu stellen, welche einem dann ermöglicht,
diese Teile des Vortrags auch zu präsentieren ("Prepare for Failure").
-
"Schilder" in den Notizen einbauen (farbig, sogar mit
Leuchtstift): LANGSAM (wenn man schnell spricht...) (individuell) ("Prepare for Failure")
-
Wortwörtliche Manuskripte sind kontraproduktiv. Nur das
Wesentliche aufschreiben, etwa Stichworte zum Inhalt und zur Didaktik,
Zitate, Beispiele, Material, technische Hilfsmittel, Organisation
(gerade anhand von Vorträgen kann man lernen, mit Hilfe von
Stichworten zu arbeiten...). Wenn man stichwortartig Unterlagen
vorbereitet: nicht nur Substantive sondern auch Verben aufschreiben
(die Sätze werden dann automatisch schöner gebildet).
-
Nicht bandwurmartig vortragen, sondern immer wieder (alle 10 - bis 15
Minuten) Interaktionsphasen, Zusammenfassungen einbauen, jeden
Übergang von einem Teil zum Nächsten klar deklarieren und
bisherige Resultate zusammenfassen
-
Transparenz schaffen: Die ZuhörerInnen müssen über
Thema, Ziele, inhaltliche Struktur, Vorgehen und übergeordnete
Zusammenhänge informiert werden.
-
Sachen kennzeichnen, die man aus Zeitgründen weglassen kann. Je nach Wichtigkeit des Vortrages kann man sogar eine
"Short"-Version mitsamt Folien bereithalten, damit man den Schluss abkürzen kann, falls man wegen einer Frage in der
ersten Hälfte sehr viel Zeit verloren hat ("Prepare for Failure").
- Überlegen Sie sich, welche Fragen gestellt werden könnten und bereiten Sie sich darauf vor.
-
kurz vor dem Vortrag:
-
Folien und Dias in der richtigen Reihenfolge ordnen
-
Projektoren einstellen, Bild gross genug oder weiter weg mit dem Projektor gehen?
3. Vortrag
- Sie haben vorne (und nicht nur vorne) VIEL PLATZ. Nutzen, füllen Sie ihn im Verlaufe des Vortrages. Das ist
gut gegen Langeweile. Man kann für eine ganze Vorlesung den Raum auch funktional nutzen: für Theorie hat man einen Ort, für Regeln einen anderen, für Übungen, Diskussionen etc. .
-
Namensschild aufstellen, wenn man vor unbekanntem Publikum spricht.
-
Wenn die Zuhörer Dich nicht kennen, sprich ein paar Worte zu
etwas, was nicht direkt zum Vortrag gehört. Man kann sich so auf
eine Person einstellen. Ansonsten am Anfang keine Zeit verlieren.
-
Lernziele formulieren und begründen. Und: "First tell them, what you are going to tell them, then tell them, and
finally tell them what you've told them!"
-
Augenkontakt.
- Gute Aussprache (Artikulation und Lautstärke) und langsam sprechen ist vor allem vor Ausländern und alten Leuten besonders wichtig; extrem wichtig, wenn Sie gegen die Wandtafel sprechen!
- Ist Ihre Artikulation gut? Beim iPhone hat es bei "Notizen" eine Aufnahmefunktion: Sie können sprechen und Ihr iPhone schreibt, was es verstanden hat...
- Was nur mündlich gesagt wird, wird nicht gelernt!
-
Pausen sind immer sehr gut und nicht etwa peinlich. Jeder Zuhörer
ist immer froh darum.
-
An der Wandtafel:
- gross und deutlich schreiben (können es alle sehen?)
- wenn mehrere Wandtafeln hintereinander: von hinten nach vorne benutzen (Vorteil: ab der 2. benutzten Tafel kann man die erste hintere Tafel nach oben
schieben (dann sehen langsame Teilnehmende das immer noch) und wenn man dann beim schreiben auf der 2. Tafel diese nach oben schiebt, schiebt man den neuen
Text nicht hinter den alten oben. Ausprobieren, wenn man diese Beschreibung nicht versteht!)
- wenn breite Wandtafel: mit 3 vertikalen Strichen unterteilen
- schön und langsam schreiben
- Farben einsetzen (eher helle Farben, da Tafel schwarz): JA: weiss, gelb, orange, ev rot; NEIN: grün, blau
- Manchmal gelingt Ihnen eine Tafeldarstellung/Tabelle/Skizze in der Stunde spontan extrem gut -> Foto machen und in Notizen einbauen
- Tafelreinigung gründlich, ohne zu sprechen (Zuhörer sind froh um Pause)
- Kreide im 45 Grad Winkel zur Tafel -> kein Lärm
- lange Kreide halbieren
- Details zum Hellraumprojektor: nicht mit dem Projektor sprechen / Nicht
im Lichtstrahl stehen / einen nichtrollenden Zeiger nicht in der Hand halten sondern
auf den Projektor legen (Zittern) / Folien nicht zu schnell wechseln /
gelegentliche Checks: Ist die Folie noch gut sichtbar (nicht inzwischen
verschoben)? / nicht Sachen weiter unten abdecken!
- Bei Graphiken, dem Zuschauer viel Zeit lassen, sich auf der Folie zu orientieren, Hilfestellungen der Art:
- die x-Achse ist..., die y-Achse beschreibt...
- diese Region...
- wenn alle Punkte auf der 45-Grad-Winkelhalbierenden wären, dann hiesse das..
- der extreme Punkt hier bedeutet .... , dieser andere extreme Punkt...
- sie als StudentInnen von 22 Jahren und Einkommen der Eltern von ... würden also dann in 20 Jahren etwa hier zu liegen kommen (Emotionen erhöhen Aufmerksamkeit)
- das letzte Zahlen-Beispiel finden Sie jetzt hier als diesen Punkt
- diese beiden Punkte haben den gleichen x-Wert aber ganz andere y-Werte. Das liegt wohl daran, dass...
- Bei logarithmischen Skalen, viel Zeit lassen; vor allem wegen Wert 0 und negativen Werten.
- Wenn Ihnen an der Tafel/OHP ein Fehler passiert und die Leute am Mitschreiben sind:
- Klar und laut Korrektur ankündigen und Ort angeben und Zeit lassen, bis die Leute es gefunden haben
- Korrektur mit Farbe, optimal rot
- Zeit zur Korrektur lassen
-
nicht zu viele Witze einbauen...
-
Wenn es im Vortrag mehrere Teile hat, welche unabhängig
voneinander verstanden werden können, soll man die Zuhörer
darauf aufmerksam machen, damit sie "wieder einsteigen"
können ("Prepare for Failure").
- Classroom Assessments einsetzen, siehe www.luchsinger-mathematics.ch/CATs.pdf
- Ende des Vortrages ankünden und dann aber auch aufhören. Zusammenfassung zum Schluss. Allenfalls eigene Meinung zum Thema.
- auf Fragen direkt und kurz eingehen. Frage (oder Antwort) aus dem Publikum für Publikum zuerst wiederholen, damit sie alle verstehen.
4. Feedback
- Wenn möglich Videoaufnahme machen lassen.
- Wenn Sie selber Feedback geben müssen: Sie können dieses Dokument ausdrucken und dann genau die Sachen markieren, welche zu verbessern sind.
- Beachten Sie auch frei nach Konfuzius und Anderen: Der Lerneffekt wird immer besser, entlang folgender Steigerung:
- Wenn man etwas nur sagt.
- Wenn man will, dass es (in eigenen Worten) wiedergegeben wird.
- Wenn man will, dass es aufgeschrieben wird.
- Wenn man etwas zeigt.
- Wenn man will, dass es danach selber getan wird.
- Wenn man will, dass das Gelernte danach selber unterrichtet wird.
- Es tönt nach Trivialpsychologie, hat aber etwas: wenn man die Leute über einen Fehler informiert, geht die Verbesserung oft über vier Stufen und braucht viel Zeit:
- Zuerst machen die Leute etwas weiterhin unbewusst falsch
- Dann machen Sie es weiterhin falsch, werden sich dessen aber bewusst ("bewusst falsch")
- Dann machen Sie es bewusst richtig - das braucht Energie und kann nicht der Endzustand sein
- Am Schluss machen sie es unbewusst richtig - das ist das Ziel!
- Feedback organisieren! Auch StudentInnen zu Feedback auffordern!
Es ist ein Glücksfall, wenn eine professionell geschulte Person
den Feedback liefert. Feedback sollte nicht einfach gegeben werden,
damit ein Feedback da war. Falls keine professionelle Person den
Feedback liefert, so sind folgende Punkte zu beachten:
-
beschreibend, nicht bewertend
-
detailliert
-
anwendbar (Empfänger muss zur Verbesserung fähig sein)
-
unmittelbar auf den Vortrag
-
nicht zuviel auf einmal
5. Und noch ein Letztes
Wenn man einem Vortrag beiwohnen muss, der schlecht gehalten wird, kann
man sich diese Zeit doch zunutze machen, indem man sich dabei
überlegt, was man alles besser machen kann.
Daneben empfiehlt es sich immer, für solche Fälle eine Beige
von (weniger wichtigen) Artikeln, einfachen aber langwierigen und
unerledigten Berechnungen, administrative Sachen etc. bereit zu haben,
von der man dann ein paar Sachen in den Seminarraum mitnimmt. Siehe
dazu auch Survival
Strategien für AssistentInnen.
6. Empfohlene Literatur
Als erster Einstieg empfehlen sich sicher die beiden Bände von
Meyer; weiter mit Aebli. Wer keine Zeit hat, sich intensiver mit
didaktischen Fragen zu befassen, ist mit Weidenmann in kurzer Zeit sehr
gut bedient.
-
"Unterrichtsmethoden,
I Theorie, II
Praxisband", 2 Bände von H. Meyer, Cornelsen
Scriptor, Frankfurt (1997), ISBN: 3-589-20850-3 und ...851-1
-
"Zwölf
Grundformen des Lehrens", H. Aebli, Klett, Stuttgart
(1989)
-
"Erfolgreiche
Kurse und Seminare. Professionelles Lernen mit Erwachsenen",
B. Weidenmann, Beltz, Weinheim (2002)
Webmaster: Dr. Christoph Luchsinger / chris@acad.jobs