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Position: Masterarbeit - Analyse von dezentralen Flexibilitätspotentialen für Strom- und Wärmenetze
Institution: AEE - Institut für Nachhaltige Technologien
Location: Gleisdorf, Steiermark, Austria
Duties: Analyse des aktuellen Stands der Technik für Flexibilitätslösungen im Strom- und Wärmesektor aus technischer Sicht; Vergleich verschiedener Technologien anhand ausgewählter Bewertungsindikatoren (z.B. Warmwasserspeicher, Grosswärmespeicher, Batteriespeicher, Bauteilaktivierung, Gebäudemassen etc.); Analyse der aktuellen rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für Flexibilitätsmanagement in Österreich; Ausweitung der rechtlichen und regulatorischen Analyse auf ausgewählte Drittländer (Dänemark, Deutschland u.a.); Einbettung in mehrere laufende nationale und internationale Forschungsprojekte zum Thema Flexibilität
Requirements: Die vorliegende Masterarbeit soll auf Basis mehrerer laufender Forschungsprojekte, den aktuellen technischen und rechtlich/regulatorischen Status Quo in Österreich und ausgewählten Drittländern analysieren, vergleichen und auf Eignung zur Nutzung von Flexibilitäten hin bewerten
   
Text: AEE - Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19, Tel. 03112 / 5886, Fax DW-18 office@aee.at, www.aee-intec.at Gleisdorf, im März 2024 Masterarbeit - Analyse von dezentralen Flexibilitätspotentialen für Strom- und Wärmenetze AEE INTEC AEE - Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) wurde 1988 gegründet und ist heute eines der führenden europäischen Institute der angewandten Forschung auf dem Gebiet erneuerbarer Energie und Ressourceneffizienz. Das Institut beschäftigt derzeit in Gleisdorf rund 80 Personen aus elf verschie-denen Nationen. Im Rahmen von nationalen, europäischen und internationalen Forschungs- und Ent-wicklungsprojekten hat AEE INTEC in den vergangenen Jahren wesentlich zur Weiterentwicklung von nachhaltigen Technologien beigetragen. Verbundene Forschungsprojekte Der fortschreitende Ausbau erneuerbarer Energie in der Strom- und Wärmeversorgung führt zu einem immer volatileren Energieangebot. Um diese Schwankungen auszugleichen, müssen Flexibilitäten ge-schaffen werden. Neben zentralisierten Lösungen wie grossen Speichern können auch dezentrale, kleinräumig verteilte Flexibilitäten zum Lastausgleich genutzt werden, z.B. individuelle Warmwasser-boiler in Wohnungen, Batterien in E-Autos oder die thermischen Massen von Gebäuden. Um diese ansprechen zu können sind nicht nur technische Lösungen erforderlich, sondern auch Kenntnis bzw. Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die vorliegende Masterarbeit soll auf Basis mehrerer laufender Forschungsprojekte, den aktuellen technischen und rechtlich/regulatorischen Status Quo in Österreich und ausgewählten Drittländern analysieren, vergleichen und auf Eignung zur Nutzung von Flexibilitäten hin bewerten. Master-Arbeit • Analyse des aktuellen Stands der Technik für Flexibilitätslösungen im Strom- und Wärmesek-tor aus technischer Sicht • Vergleich verschiedener Technologien anhand ausgewählter Bewertungsindikatoren (z.B. Warmwasserspeicher, Grosswärmespeicher, Batteriespeicher, Bauteilaktivierung, Gebäude-massen etc.) • Analyse der aktuellen rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für Flexibilitäts-management in Österreich • Ausweitung der rechtlichen und regulatorischen Analyse auf ausgewählte Drittländer (Däne-mark, Deutschland u.a.) • Einbettung in mehrere laufende nationale und internationale Forschungsprojekte zum Thema Flexibilität Wir bieten… • eine bezahlte Master-Arbeit sowie einen Arbeitsplatz am Institut in Gleisdorf • Einbindung in laufende Forschungsprojekte und in das Forschungsteam • Betreuung durch erfahrene Mitarbeiter- und ForscherInnen • Zeitrahmen: 6 Monate, ab sofort • Kontakt: m.hamilton-jones@aee.at
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